Wie das betrieb­li­che Gesund­heits­ma­na­ge­ment zu einer bes­se­ren Work-Life-Balan­ce bei­tra­gen kann

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Ein­füh­rung

Betrieb­li­ches Gesund­heits­ma­na­ge­ment (BGM) gewinnt immer mehr an Bedeu­tung, da Arbeit­ge­ber die Vor­tei­le einer gesun­den und zufrie­de­nen Beleg­schaft erken­nen. Eine ver­bes­ser­te Work-Life-Balan­ce ist ein wesent­li­cher Fak­tor, der zur Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit bei­trägt. In die­sem Arti­kel erfah­ren Sie, wie BGM dazu bei­tra­gen kann, eine bes­se­re Work-Life-Balan­ce für Ihre Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zu errei­chen.

Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten und Arbeits­mo­del­le

Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten und Arbeits­mo­del­le, wie Gleit­zeit oder Home­of­fice, sind wich­ti­ge Fak­to­ren für eine bes­se­re Work-Life-Balan­ce. Durch die Ein­füh­rung von Fle­xi­bi­li­tät in der Arbeits­ge­stal­tung kön­nen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter ihre Arbeits­zeit bes­ser an ihre per­sön­li­chen Bedürf­nis­se anpas­sen und somit Stress redu­zie­ren.

Tele­ar­beit und Home­of­fice

Tele­ar­beit und Home­of­fice ermög­li­chen es den Beschäf­tig­ten, von zu Hau­se aus oder an einem ande­ren Ort außer­halb des Unter­neh­mens zu arbei­ten. Die­se Fle­xi­bi­li­tät kann dazu bei­tra­gen, Stress abzu­bau­en und den Mit­ar­bei­tern mehr Frei­raum für ihre per­sön­li­chen Bedürf­nis­se zu geben, wie zum Bei­spiel die Betreu­ung von Kin­dern oder die Pfle­ge von Ange­hö­ri­gen.

Gesund­heits­för­dern­de Maß­nah­men

BGM umfasst auch eine Viel­zahl von gesund­heits­för­dern­den Maß­nah­men, die dazu bei­tra­gen kön­nen, die Work-Life-Balan­ce der Beschäf­tig­ten zu ver­bes­sern. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se Sport- und Bewe­gungs­an­ge­bo­te, Ent­span­nungs­tech­ni­ken und gesun­de Ernäh­rungs­an­ge­bo­te im Betrieb.

Sport- und Bewe­gungs­an­ge­bo­te

Regel­mä­ßi­ge Bewe­gung ist ein wich­ti­ger Fak­tor für eine gute Work-Life-Balan­ce, da sie dazu bei­tra­gen kann, Stress abzu­bau­en und die kör­per­li­che und geis­ti­ge Gesund­heit zu för­dern. Unter­neh­men kön­nen ihren Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern bei­spiels­wei­se Fit­ness­kur­se, Mit­glied­schaf­ten in Fit­ness­stu­di­os oder betriebs­ei­ge­ne Sport­grup­pen anbie­ten.

Ent­span­nungs­tech­ni­ken

Ent­span­nungs­tech­ni­ken, wie Yoga, Medi­ta­ti­on oder auto­ge­nes Trai­ning, kön­nen eben­falls zur Ver­bes­se­rung der Work-Life-Balan­ce bei­tra­gen. Sie hel­fen dabei, Stress abzu­bau­en und die Kon­zen­tra­ti­on und Leis­tungs­fä­hig­keit zu för­dern. Unter­neh­men kön­nen sol­che Ange­bo­te in den Arbeits­all­tag inte­grie­ren, indem sie zum Bei­spiel Ent­span­nungs­räu­me ein­rich­ten oder Kur­se wäh­rend der Arbeits­zeit anbie­ten.

Gesun­de Ernäh­rung

Eine gesun­de und aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung ist ent­schei­dend für das kör­per­li­che und geis­ti­ge Wohl­be­fin­den der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter. Unter­neh­men kön­nen dazu bei­tra­gen, indem sie gesun­de Ver­pfle­gungs­mög­lich­kei­ten anbie­ten, wie zum Bei­spiel fri­sches Obst und Gemü­se, Voll­korn­pro­duk­te und gesun­de Snacks. Dar­über hin­aus kön­nen Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen und Work­shops zur gesun­den Ernäh­rung ange­bo­ten wer­den, um das Bewusst­sein für eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung zu för­dern.

Psy­cho­so­zia­le Unter­stüt­zung

Psy­cho­so­zia­le Unter­stüt­zung ist ein wich­ti­ger Aspekt des betrieb­li­chen Gesund­heits­ma­nage­ments, um eine bes­se­re Work-Life-Balan­ce zu errei­chen. Unter­neh­men kön­nen zum Bei­spiel Bera­tungs­an­ge­bo­te für ihre Beschäf­tig­ten bereit­stel­len, um bei per­sön­li­chen oder beruf­li­chen Pro­ble­men Unter­stüt­zung zu bie­ten.

Coa­ching und Super­vi­si­on

Coa­ching und Super­vi­si­on kön­nen dazu bei­tra­gen, die Arbeits­be­las­tung zu bewäl­ti­gen und die Work-Life-Balan­ce der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zu ver­bes­sern. Durch die För­de­rung von Refle­xi­on und Selbst­ma­nage­ment kön­nen Beschäf­tig­te bes­ser mit Stress umge­hen und eine gesun­de Balan­ce zwi­schen Arbeit und Pri­vat­le­ben fin­den.

Umgang mit Kon­flik­ten und Belas­tun­gen

Ein kon­struk­ti­ver Umgang mit Kon­flik­ten und Belas­tun­gen am Arbeits­platz ist für eine gute Work-Life-Balan­ce uner­läss­lich. Unter­neh­men kön­nen ihre Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in Kon­flikt­lö­sungs­stra­te­gien schu­len und ihnen den Zugang zu exter­nen Bera­tungs­an­ge­bo­ten ermög­li­chen, um Kon­flik­te und Belas­tun­gen bes­ser bewäl­ti­gen zu kön­nen.

Fazit

Betrieb­li­ches Gesund­heits­ma­na­ge­ment kann in vie­ler­lei Hin­sicht zu einer bes­se­ren Work-Life-Balan­ce bei­tra­gen. Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten, gesund­heits­för­dern­de Maß­nah­men und psy­cho­so­zia­le Unter­stüt­zung sind nur eini­ge der Ansät­ze, die Unter­neh­men nut­zen kön­nen, um das Wohl­be­fin­den ihrer Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zu för­dern. Dadurch pro­fi­tie­ren nicht nur die Beschäf­tig­ten, son­dern auch das Unter­neh­men von einer höhe­ren Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit, gerin­ge­ren Fehl­zei­ten und einer gestei­ger­ten Pro­duk­ti­vi­tät.

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